Trendwende bei Medienberichten zum Thema Gold

Der Goldpreis schmiert ab! Und zwar mit Ausrufezeichen, zumindest bei Focus.de.

Das in Liechtenstein ansässige Finanzunternehmen SWM AG gibt Anlegern den Rat, Medienberichte zum Thema Gold immer auf deren sorgfältige Recherche und deren tatsächliche Ausrichtung hin zu überprüfen. Noch vor kurzem hätte der gesamte mediale Mainstream angesichts des kürzlichen Preisrücksetzers regelrechte Gold-Totengräberstimmung verbreitet, ohne dabei wichtige Zusammenhänge und erkennbare Marktzyklen zu beachten. Dennoch scheinen sich, geht es nach der SWM AG, die Zeiten langsam zu ändern und es scheint, als seien die Edelmetalle auf lange Sicht nicht mehr totzuschreiben. Da würde bei Börse.ARD in der Überschrift zwar noch klassisch suggestiv „Gold auf Talfahrt“ formuliert, doch am Ende des betreffenden Berichts würden doch tatsächlich baldige 1900 US$ pro Unze in Aussicht gestellt. Hier müsse doch jeder konzentrierte Leser einen Widerspruch erkennen. Für die Experten der SWM AG scheint der Fall hier klar: Gold- und Silberpreise lassen sich nicht mehr massenmedial drücken, und die Krisenwährung ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Vor wenigen Jahren noch, hätte die gesamte Presse in einer Situation wie der jetzigen einstimmig gegen eine Goldanlage argumentiert und damit einen Abwärtstrend eigendynamisch verstärkt. Die Analysten der SWM AG registrieren jedoch eine zunehmend differenzierte, fast schon wohlwollende Berichterstattung zum Thema Gold. Da heißt es im Fazit bei Börse. ARD: „Viele Experten rechnen mit weiter anziehenden Goldpreisen. Die Analysten der Bank of America/Merrill Lynch hoben im August ihre Prognose auf 1.475 Dollar an.

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