Bohrergebnisse von Orsu Metals glänzen im sich aufhellenden Goldumfeld
Von signifikanter Bedeutung ist nun auch die extrem hochgradige Silbermineralisierung.
Nachdem sich der Goldpreis wieder erholen konnte und wieder bei über 1.230,- USD je Unze notiert, sollten auch die jüngsten Bohrergebnisse des kanadischen Explorationsunternehmens Orsu Metals Corp. (ISIN: VGG6777T1802 / TSX-V: OSU) mehr Aufmerksamkeit bekommen. Denn auch die neuen Ergebnisse vom Goldprojekt ,Sergeevskoe‘ in Russland hatten es wieder in sich.
In den Bohrlöchern SDH18-65 bis SDH18-68, die im westlichen Teil der Zone ,23′ niedergebracht wurden, hat Orsus eine weitere Goldmineralisierung durchteuft. Besonders hervor sticht dabei das Bohrloch SDH18-67 mit 4,62 g/t Gold (Au) über 0,8 m ab 40,2 m sowie 1,94 g/t Au über 3,65 m ab 82,1 m und 0,55 g/t Au über 5,65 m ab 120,2 m Tiefe. Aber auch sehr nah an der Oberfläche schnitt das besagte Bohrloch Spitzenwerte, die bereits ab 8,5 m mit 1,81 g/t Au und 167,55 g/t Silber (Ag) über 17,9 m, einschließlich 4,46 g/t Au und 981,48 g/t Ag über 2,7 m beginnen. Von signifikanter Bedeutung ist nun auch die extrem hochgradige Silbermineralisierung, die in oxidiertem Material vorliegt.
Diesem hochgradigen Silberfund nahm sich auch Orsus – https://www.youtube.com/watch?v=XZmvM-PMofk&t=11s – Executive Chairman Dr. Sergey V. Kurzin an, den er wie folgt würdigte: „Dies ist das erste Mal, dass wir bei ,Sergeevskoe‘ auf so hohe Silbergehalte gestoßen sind. Wir haben den Silbergehalt zwar systematisch analysiert, den potenziellen wirtschaftlichen Wert bislang jedoch ignoriert und uns auf Gold konzentriert. Die teilweise mehr als 5,5 Unzen Silber, die wir auf nahezu 18 m durchschnitten haben, können wir aber nicht mehr ignorieren. Wir müssen dieses Silbervorkommen besser verstehen, konzeptualisieren und unser Verständnis der Silbermineralisierung bei ,Sergeevskoe‘ im Zuge der nächsten Explorationsphase weiter vertiefen.“ Zudem wies Dr. Kurzin darauf hin, dass man bereits erste ergänzende Bohrungen niedergebracht hat, was bedeutet, dass diese, wie auch die jüngsten Bohrungen in der ersten NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung Berücksichtigung finden.
Zu erwähnen ist auch die etwas schwächere Mineralisierung aus dem Bohrloch SDH18-68, was aber keineswegs ein Beinbruch ist, sondern lediglich geologisch bedingt. Diese niedriggradigeren Teile der Trümmerzonen stehen aber in Übereinstimmung mit den zuvor entdeckten, nach Osten einfallenden, hochgradigeren Goldeinschlüssen in Zone ,23′, die noch signifikantes Potenzial beherbergen können. Mit den Bohrlöchern SDH18-65 und SDH18-66 wurden Abschnitte mit signifikanter Goldmineralisierung durchteuft, welche den nach Osten einfallenden, hochgradigeren Goldeinschlüssen entsprechen.
Mitte Oktober wurde das ,Sergeevskoe‘-Goldprojekt sogar ausezeichnet. Auf dem 14. russischen Bergbau- und Explorationsforum ,MinexRussia 2018′ präsentierte Orsu sein Projekt im Rahmen des ,MineVenture‘-Wettbewerbs und erhielt den goldenen Preis für die besten Bergbauinvestitionsprojekte.
Das ,Sergeevskoe‘-Projekt, das sich in der russischen Region Transbaikalien befindet, wird von Orsu zu 90 % gehalten und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur. Das Projekt liegt in direkter Nähe zur transsibirischen Eisenbahn und der Autobahn ,Chita-Khabarovsk‘.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Ähnliche Beiträge
SWM AG Presse: Das System ist überschuldet!
Die Geldmenge muss in diesem ungedeckten Schuldgeld-System ständig wachsen. Der Zins wird nicht durch Angebot und Nachfrage gebildet, sondern diktatorisch von den Notenbanken festgesetzt. Damit die Schulden für die Schuldner tragfähig bleiben, haben wir unnatürlich niedrige Zinssätze. In so einem planwirtschaftlichen System konnte die Verschuldung auf ein nicht nachhaltiges Niveau ansteigen.
SWM AG informiert: Globale Rekordverschuldung
Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an.
Vor 50 Jahren sprengte Nixon das Währungssystem Teil 3
Der Nixon-Schock
Ziemlich genau vor 50 Jahren überrumpelte Richard Nixon die Welt. Am 15. August 1971 brachen die USA einseitig ihr Versprechen, den Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Das Ereignis wirkt bis heute nach. So ist die Vermehrung des Geldes seither an keine natürlichen Grenzen mehr gekoppelt.