SWM AG informiert: Gold für den Schutz der Altersversorgung

Ältere Menschen gehen gern auf gewohnten Pfaden. Sie vertrauen nur dem, was sie kennen und verstehen. Sie vertrauen darauf, dass ihre Spareinlagen sicher sind. Sie vertrauen auf die Einlagensicherung und auf den Euro und sind sich gar nicht der drohenden Gefahr bewusst, die für Geldwerte besteht.

Was der Bauer nicht kennt… Dieses Sprichwort ist leider noch allzu oft zutreffend. Gerade ältere Menschen haben große Probleme damit, neue Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Sie haben ihr Leben lang gearbeitet und sich ein Vermögen aufgebaut, welches ihnen zur Alterssicherung beitragen soll oder welches sie an ihre Nachkommen vererben möchten. Die Vermögensverteilung in Deutschland zeigt, dass die Senioren das meiste Geld auf der hohen Kante haben. Die Vermögensstruktur zeigt aber auch, dass sich das größte Vermögen in Geldwertanlagen investiert wurde. Spareinlagen, Festgelder, Lebensversicherung und Bausparen sind die Anlageformen, mit den meisten Vermögen der Deutschen.

Ein Portfolio sollte diversifiziert sein und im günstigsten Fall alle sieben Anlageklassen enthalten: Bargeld, Aktien, Anleihen, Immobilien, Edelmetalle, Rohstoffe und Sammelobjekte. Allerdings bilden die Sammlerobjekte eine Sonderstellung, da hierfür besondere, spezialisierte Kenntnisse notwendig sind. Insofern ist diese Assetklasse gerade für Laien ungeeignet. Das gleiche trifft für Rohstoffe zu, da hier selten in Rohstoffe direkt investiert wird. Hier wird der Umweg über Derivate und andere stellvertretende Finanzprodukte wie Termin-Kontrakte und Optionen gegangen. Diese Finanzinstrumente sind hochriskant und erfordern ebenfalls spezielle Kenntnisse, um erfolgreich damit handeln zu können. Alle übrigen Anlageklassen sind auch für Kleinanleger geeignet und sinnvoll. Streuung ist das Zauberwort. Dadurch wird eine Minderung vorhandener Risiken und die Gelegenheit auf höhere Renditen erreicht.

Die meisten Anleger besitzen Bankanlagen, Aktien oder Aktienfonds und Anleihen oder Rentenfonds. Nur wenige Anleger investieren in Immobilien oder Gold, obwohl sich gerade Immobilien und Gold in den letzten Jahrzehnten als die besten Anlageformen erwiesen haben.

Gold dient als Universalwährung und zur Vermögenssicherung

Nicht jeder ist sich dessen bewusst, dass es sinnvoll, ja sogar notwendig ist, mindestens 20% des Vermögens in Gold anzulegen. Und etwas kann dabei auch nicht schaden. Gold entwickelt sich meist entgegen der Aktienkurse und bietet daher Stabilität für jedes wertpapierlastige Portfolio.

Dass Gold kostspielig ist, sollte nicht wirklich als Nachteil bewertet werden. Im Gegenteil, denn der enorme Kursanstieg seit dem Jahr 2000 ist kein Beweis dafür, dass das Gold teuer ist. Es ist vielmehr ein Hinweis dafür, dass der Wertverfall der Währungen massiv vorangeschritten ist. Expansive Geldpolitik stellt eine Ursache für den enormen Preisanstieg dar. Die Nachfrage nach Gold ist sehr groß, was sich selbstverständlich auch auf den Preis auswirkt. Dadurch wird das edle Metall für viele Menschen zu teuer. Aber ist das etwas Schlechtes?

Viele Staaten stocken derzeit ihre Goldreserven auf. Dafür gibt es auch gute Gründe. Der Privatanleger sollte aus diesem Verhalten seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen und entscheiden, ob er sich im Gold engagieren möchte oder nicht. Auch andere Sachwerte steigen im Preis. Immobilien in Deutschland verzeichnen eine ähnliche Entwicklung. Und Immobilien sind auch nicht für jedermann erhältlich. Im Grunde ist es ganz einfach: Werthaltige Sachwerte steigen im Preis, weil das Geld immer weniger wert wird. Demzufolge sind Geldwertanlagen wie Sparbuch, Festgeld, Bausparvertrag oder Lebensversicherung trotz garantierter Zinsen, keine wirklichen Wertspeicher. Denn wem nützen garantierte Zinsen, wenn man in Zukunft nur sehr viel weniger für sein Geld kaufen kann?

Goldbarren und -münzen haben Aufschläge, die sogenannten Herstellungskosten. Wer beispielsweise einen Goldbarren kauft und diesen sofort wiederverkauft, bekommt nicht den gleichen Preis, zu dem der Barren gekauft wurde. Und je kleiner die Mengen sind, desto stärker wirken sich die Herstellungskosten aus, denn diese werden im Verhältnis zum Materialwert bei kleineren Stückelungen größer. Fünfzig 20-Gramm-Barren kosten zum Beispiel enorm mehr als ein Kilogramm-Barren. Das macht Gold zu einem langfristigen Investment.

Bei einem reinen Edelmetallinvestment in Gold empfiehlt es sich also, möglichst große Barren zu kaufen, um die anfallenden Prägekostenkosten so niedrig wie möglich zu halten. Falls nicht genug Kapital für die größte Barrengröße zur Verfügung steht oder mit gleichbleibenden Sparraten investiert werden soll, müsste auf kleinere Barrengrößen zurückgegriffen werden. Das erhöht jedoch wieder den Kostenanteil.

Edelmetalle bewährten sich stets als geeignete Maßnahme, das Vermögen zu sichern und zu schützen. Edelmetalle sind wertvolle Rohstoffe, die unabhängig von Währungen und deren Entwicklungen einen stabilen Eigenwert haben. Edelmetalle sind eben echte Sachwerte.

Im Edelmetallbereich existieren also deutliche Kaufempfehlungen. Der Beginn langfristiger Haussen deutet sich an, was eindeutig für die Edelmetalle spricht. Längst ist es im Bewusstsein der Menschen angekommen, dass es sinnvoll ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen und zu streuen. Edelmetalle erfreuen sich derzeit höchster Beliebtheit. Es ist höchste Zeit, dass auch die älteren Semester erkennen, dass Vermögenssicherung für sie unabdingbar ist.

Wer mehr fürs Geld möchte, kauft über die SWM AG aus Liechtenstein seine Edelmetalle. Statische und gemanagte Portfolios der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium ermöglichen das richtige Angebot für jeden Geldbeutel. Die Preise zu Großbarrenkonditionen werden auch bei geringeren Stückelungen gewährt. Einmalanlagen oder auch ratierliche Anspardepots stehen zur Auswahl. Auch an unsere jüngsten wird gedacht. Kinder benötigen eine sichere und werthaltige Vorsorge.

Diese Form der privaten Vorsorge sichert das Vermögen nachhaltig und langfristig vor drohenden Finanzturbulenzen. Die Barren sind zertifiziert, so dass an der Echtheit kein Zweifel bestehen kann. Da jedes einzelne Edelmetall seine speziellen Chancen mit sich bringt, ist gerade die Kombination aus unterschiedlichen Metallen sehr spannend und lukrativ. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU verwahrt. Dadurch erhält der Depotinhaber einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus macht diese Art der Verwahrung den Depotinhaber unabhängig von der Gesetzeslage der EU. Diskretion wird ebenfalls großgeschrieben. Im Fall der Fälle wird die Auskunftspflicht oder der eventuelle Zugriff gegenüber und durch Behörden erschwert. Sinnvoller geht es nicht.

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