Michael Turgut – keine wettbewerbsfähige Wirtschaft in Südeuropa

18 Jahre Gemeinschaftswährung zeigen ein eindeutiges Bild: Die südeuropäischen Länder haben keine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Sie können nicht mehr ihre Währung abwerten, um so die Wirtschaft anzukurbeln. „Sie sind gefangen im Euro und zur Massenarbeitslosigkeit verdammt. Dafür können sie sich dank der gemeinsamen Währung viel billiger verschulden als früher.“ sagte uns Michael Turgut in einem Interview. „Das ist der Nährboden für ein mittelfristiges Euro-Desaster“.

Die  südeuropäischen Länder können ihre fatale Situation nur durch den Austritt aus der Eurozone verbessern. Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz sagte vor Kurzem: „Den Italienern wird gerade klar, dass Italien im Euro nicht funktioniert.“

Die Industrieproduktion in Italien ist seit Jahren rückläufig und liegt mittlerweile wieder auf dem Niveau wie zur Mitte der 1980er-Jahre! Demzufolge schrumpft die Gesamtwirtschaft.

Im vergangenen Jahr betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur noch 1.852 Mrd. USD. In den letzten 10 Jahren ist das BIP meistens geschrumpft. Es liegt sogar unter dem Wert von 2006.  Damals erreichte das BIP einen Wert von  1.944 Mrd. USD.

„Wenn man einen „BIP“ pro Kopf-Vergleich durchführt, ergibt sich folgendes Bild:

Es ist von 33.486 USD in 2006 auf 30.294 USD in 2016 geschrumpft“, zeigt uns Michael Turgut aus Hof.

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