SWM Reihe Teil 4: Die US-Wirtschaft in Gold und Silber dargestellt

Im letzen Teil der SWM-Inforeihe „US-Wirtschaft in Gold und Silber dargestellt“ stellte ein Mitarbeiter des Liechtensteinischen Finanzunternehmens eindrücklich dar, dass man mit den 4,2 Billionen Dollar, die nötig wären, um das US-Haushaltsdefizit der letzten fünf Jahre auszugleichen, sämtliche Goldbestände der Zentralbanken und aller Privatanleger sowie die gesamte Silberproduktion seit 1950 aufkaufen könne!

Und das Unternehmen, das Anleger aus dem In- und Ausland betreut, deutete an, dass das noch lange nicht alles sei. Man hat bei der SWM AG jetzt Zahlen zusammen getragen, die eine wirklich bedrohliche Situation veranschaulichen: Die USA haben in 2015 eine Summe von 379 Milliarden Dollar für Nahrungsmittelhilfe, Bildung, Wohnungsbau und Gemeinwesen, Innere Angelegenheiten, Energie und Umwelt, sowie Arbeitslosigkeit und Verkehrswesen ausgegeben.

All diese nationalen Bereiche würden allumfänglich durch einen Betrag abgedeckt, der noch nicht einmal für die Zahlung der Zinsen für die eigenen Schulden reiche. Abschließend erfährt man noch fast nebenbei, dass Janet Yellen jüngst verkündet habe, die Federal Reserve denke unter Umständen darüber nach, in Zukunft Aktien zu erwerben.

Das wäre, so ist man sich in Vaduz ganz sicher, ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass man sich der Endphase des größten finanziellen Schneeballsystems der Geschichte nähere. Viele Investoren würden dieses Signal zwar zunächst als Freifahrtschein werten, um mehr Aktien zu kaufen, aber auf lange Sicht Intelligenter erscheint es den SWM-Experten, wenn man sich jetzt mehr auf Gold und Silber konzentriert.

Die Entscheidung, auf eine scheinbare Wiederauferstehung des amerikanischen Wirtschaftswunders hin, in Aktien oder gar US-Staatsanleihen zu investieren, wäre unter Berücksichtigung aller belegbaren Fakten kaum nachvollziehbar.

PRESSEKONTAKT

IPS International Partner Service GmbH
Pressestelle

Schützenweg 25
95028 Hof

Website: ips-online.de
E-Mail : info@ips-online.de
Telefon: 09281/140140
Telefax: 09281/1401414